Die meisten machen's falsch
Allein der Aufbau eines Jobangebotes kann bei gleichem Inhalt für bis zu 30% mehr Interessent*innen sorgen. Die meisten machen es falsch und nennen zuerst die Aufgaben, dann die geforderten Qualifikationen und erst zum Schluss Gehalt und Zusatzleistungen. Richtig wäre es genau umgekehrt. Jobangebote, bei denen zuerst Ihre Leistungen und erst dann die Aufgabenbeschreibung und die Anforderungen angezeigt werden, erreichen bis zu 30% mehr Interessent*innen. Deshalb zeigen wir bei JOBMATCH.ME Ihre Zusatzleistungen direkt nach der Kurzbeschreibung an – anders als bei Stellenanzeigen.
Fast genauso schlimm wie die falsche Reihenfolge: Falsche Bescheidenheit
Auf den meisten Stellenbörsen ist die falsche Reihenfolge vorgegeben. Daran können Sie nichts ändern. Aber Sie können das Beste draus machen.
- Nicht zu bescheiden: Wenn Sie stolz auf Ihre Arbeitsbedingungen sind, zeigen Sie das auch
- Nichts ist selbstverständlich: Was für Sie selbstverständlich ist, ist für Jobsuchende vielleicht der ausschlaggebende Grund, sich für ein Jobangebot zu interessieren
- Fragen Sie Ihre Kolleg*innen: Warum arbeiten sie gerne bei Ihnen?
- Betriebsklima: Keine Zusatzleistung, aber wichtig. Wenn möglich, belegen Sie das gute Klima mit langen Betriebszugehörigkeiten
- Machen Sie Stichpunkte: Oft wird die Liste ganz schön lang. Stichpunkte sparen Ihnen Arbeit und sind leichter zu lesen. Am Ende zählt der Inhalt
- Arbeitskleidung, Fortbildungen, Arbeitszeitkonten, Prämien, Spesen – all das sind wichtige Informationen für potentielle Interessenten
- Damit können Sie punkten: fast jede/r zweite LKW-Fahrer*in wünscht sich Weiterbildungen, aber ihr aktueller Arbeitgeber bietet sie nicht an (JOBMATCH.ME Nutzerbefragung, 2022)
Denken Sie daran: Unsere Erfahrungen zeigen, dass Unternehmen mit diesen Tipps bis zu 30% mehr Interessent*innen erreichen.
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